Sie möchten unsere Marktkirche zum Heiligen Geist unter fachkundiger Begleitung im Überblick kennen lernen. Das ist mit unserer offenen Kirchenführung am 1. Samstag im Monat um 12 Uhr möglich.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Offene Kirchenführungen - keine Anmeldung notwendig (wenn Trauungen oder andere Veranstaltungen sind, findet keine Kirchenführung statt).
Zum Friedensgebet donnerstags lädt die Kirchengemeinde Clausthal herzlich in die Marktkirche ein. Die Andacht beginnt mit Glockengeläut um 18 Uhr. (Nicht am Himmelfahrtstag)
Ab Do 10. März 2022 bieten die ev.-luth. Kirchengemeinden im Oberharz Friedensgebete an –
Regelmäßig donnerstags um 18 Uhr läuten die Glocken der ev.-luth. Kirchen in den Gemeinden in Altenau und Schulenberg, Bad Grund, Buntenbock, Clausthal, Hahnenklee, Lautenthal, St. Andreasberg, Wildemann und Zellerfeld (Ausnahme Wildemann um 19 Uhr).
Gedacht ist es so: Entweder ist es möglich, zu Hause das Friedensgebet beim Glockenläuten mit zu- beten – das Gebet wird als Faltblatt an verschiedenen öffentlichen Orten ab spätestens Donnerstag ausliegen.
Oder aber es gibt die Möglichkeit, in der Kirche mit anderen gemeinsam zu beten. Genaueres ist dem Gebetsblatt zu entnehmen. Wir bieten das Gebetsblatt auch hier zum Download an. Eine Anmeldung zu den Friedensgebeten ist nicht (mehr) notwendig.
Allerdings ist in der Kirche das Tragen einer FFP2-Maske und das Einhalten von Abständen notwendig. Seien Sie uns herzlich willkommen!
Konfirmanden, die auf Kirchenbänken stehen? Workshops im Gottesdienst? Malen in der Kirche? Wo gibt es denn sowas? Nun ja... im Oberharz.
Neues Gottesdienst-Konzept Es ist ein völlig neues Konzept, das die Gemeinden gemeinsam ausprobieren. Der Auftakt war am vergangenen Samstag in Zellerfeld und zumindest schon mal gut besucht. Christiane Hemschemeier und Pastor André Dittmann moderierten den Gottesdienst, der unter dem Motto „Gemeinschaft“ stand. Erst einmal erläuterten sie, warum das Ganze überhaupt 18mal6 heißt. Eigentlich ganz einfach, denn die Gottesdienste der Reihe werden immer am Samstag, dem sechsten Tag der Woche, und immer um achtzehn Uhr stattfinden. Sechs mal insgesamt in den Kirchengemeinden des Oberharzes und immer zu einem anderen Motto.
Motto Gemeinschaft Um Gemeinschaft ging es also diesmal, das hieß zunächst, dass ganz klassisch gemeinsam gebetet und gesungen wurde. Anschließend hatten die Konfirmanden ein kleines Anspiel vorbereitet, in dem es darum ging, dass ein massiger Baumstamm nur gemeinsam bewegt werden kann. Soweit ja noch okay, auch für Traditionalisten unter den Gottesdienstbesuchern. Der Hauptteil bestand dann jedoch aus fünf verschiedenen kleinen Workshops, von denen sich die Besucher einen aussuchen durften. Eine Bildbetrachtung wurde angeboten, eine Meditation, ein Malprojekt, ein Erfahrungsprojekt sowie eine Ansprache. „Wer aber lieber still in der Bank sitzen bleiben möchte, darf das auch tun“, griff André Dittmann der Angst vor, nun etwas tun zu müssen. Die letzte Option wählte dann allerdings niemand, viel zu neugierig waren die Besucher auf die einzelnen Stationen und das, was sich die Haupt- und Ehrenamtlichen da wohl ausgedacht hatten. So erzählte Ellen Abel in der Winterkirche, dass sie sich als Kind häufig gefragt habe, was wohl am schlimmsten sei – nicht mehr hören, nicht mehr sehen oder nicht mehr schmecken zu können. Sie kam schließlich auf Paulus zu sprechen, der die Christen mit dem menschlichen Körper verglich, wo jedes Glied seinen spezifischen Platz und seine Aufgabe habe. Dieses Bild griff auch Pastor Dittmann wieder auf als alle anschließend wieder zusammenkamen. Beim Fürbittengebet lud Pastor Jonathan Stoll dann jede Einzelne und jeden Einzelnen dazu ein, eine Kerze zu entzünden in Gedenken an bestimmte Sorgen oder auch Glücksmomente. Auch hier blieb kaum jemand auf seinem Platz, die Gemeinschaft, von der zuvor immer nur die Rede gewesen war, war auf einmal da und etliche kleiner Kerzen sorgten für viel warmes Licht in St. Salvatoris. Mit Musik der Band Praise & Move klang der Gottesdienst aus und ging noch in ein formloses Beisammensein über. Das Experiment ist mit diesem Auftakt auf jeden Fall gelungen. Der nächste 18mal6-Gottesdienst wird übrigens am 8. Oktober in der Marktkirche Clausthal gefeiert werden.
Quelle: Christian Dolle, Öffentlichkeitsbeauftragter des Kirchenkreises Harzer Land
Auftakt der neues Gottesdienst Reihe 18mal6 zum Thema Gemeinschaft
Der 18x6-Auftakt-Gottesdienst für den Oberharz findet am Samstag, 11. Juni, um 18 Uhr in der St. Salvatoris-Kirche in der Goslarschen Straße in Zellerfeld. Das Motto wird „Gemeinschaft“ sein. Der neue Gottesdienst-Typ, den die Kirchengemeinden im Oberharz gemeinsam auf den Weg bringen, darf frischer und populärer werden und sich durch Ablauf, Musikauswahl, durch die Art und Weise der Verkündigung sowie eine stimmungsvolle, warme Lichtstimmung klar vom klassischen Sonntagmorgen-Gottesdienst unterscheiden. Dazu fanden bereits einige Treffen statt und mehr als 30 Mitwirkende aus der Region brachten und bringen dabei ihre eigenen Ansichten, Ideen, Blickwinkel und Talente ein. Herzliche Einladung! Der Gottesdienst wird von der Band „Praise & Move“ unter der Leitung von Renate Eschmann musikalisch umrahmt.
Quelle: Team 18mal6 - der ANDERE Gottesdienst im Oberharz
18mal6: Neues Gottesdienst-Format im Oberharz startet am 11. Juni um 18 Uhr in Zellerfeld
Es geht wieder los! Am Mo 18.07.2022 beginnt um 8 Uhr wieder die traditionelle Kinder-Ferien-Woche der Martini-Gemeinde St. Andreasberg. Kinder von 5 bis 10 Jahren haben dann wieder Gelegenheit sich eine Woche lang mit einem Thema intensiv zu beschäftigen. In diesem Jahr ist das Thema "Wald und Natur". Mit Spielen, Liedern und interessanten Ausflügen wird das große Thema erkundet. Das erfahrende Team rund um Marion Bremer und Frederik Kunze nehmen die Kinder mit auf einen spannende Entdecker-Tour. Der Tag beginn und endet mit einer gemeinsamen Mahlzeit: Es wird zusammen gefrühstückt und mittaggegessen.
Für die Verpflegung, Material und die Ausflüge wird ein Kostenbeitrag von 35 Eur erbeten. Wer Schwierigkeiten hat, diesen Kostenbeitrag aufzubringen, kann sich gerne an Pastor André Dittmann wenden (andre.dittmann@evlka.de; 0151-50354425; auch per WA, Signal oder Facebook) - es wird sicherlich eine gute Lösung gefunden werden.
Das Wissen, dass viele ukrainische Familien hier in Clausthal-Zellerfeld nicht registriert, in mehr oder weniger eingerichteten Wohnungen und häufig ohne Geld Zuflucht gefunden haben und sich nun hier zurechtfinden müssen, finde ich unerträglich.
Wie wohltuend kann es für sie sein, wenn sie erleben, dass wir für sie da sind!
Dazu braucht es keine ukrainischen Sprachkenntnisse. Die Bereitschaft, zu helfen, ist ein wichtiger erster Schritt!
Einige sich bereits bereit erklärt, als Paten diese Familien zu besuchen! Herzlichen Dank!!
Aber - wir brauchen mehr Paten - Bitte überlegt, ob diese Aufgabe für euch eine Möglichkeit ist, zu helfen!!
Wenn ich weiß, wo Ukrainer wohnen, die sich unsere Hilfen wünschen, werden wir uns treffen und Einzelheiten besprechen!! Ihr werdet nicht allein gelassen!!
UKRAINE-KRISE: LANDKREIS BITTET UM UNTERSTÜZUNG DURCH EHRENAMTLICHE HELFER/INNEN / ERSTES NETZWERKTREFFEN AM MITTWOCH KANN IM LIVE-STREAM VERFOLGT WERDEN Am kommenden Mittwoch, 16. März 2022, veranstaltet der Landkreis Goslar um 18 Uhr ein Netzwerktreffen von ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Mit Blick auf die Ankunft zahlreicher Menschen aus der Ukraine ist der Landkreis auf die Unterstützung ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer angewiesen. Zu dem Treffen am Mittwoch wurden daher Vertreterinnen und Vertreter der Netzwerke eingeladen, die bereits in der Flüchtlingskrise 2015/2016 mit ihrer Hilfe einen großen Beitrag zum damaligen Gelingen geleistet haben. Wer Interesse hat, sich ebenfalls ehrenamtlich zu engagieren, der kann das Treffen am Mittwochabend über einen Live-Stream im Internet verfolgen. Der Link zum Stream wird direkt auf der Startseite unter www.landkreis-goslar.de zu finden sein. In einer heutigen Stellungnahme hat Goslars Landrat Dr. Alexander Saipa betont: „Mit zunehmend steigenden Vertriebenenzahlen wachsen auch die vor uns stehenden Herausforderungen. Aus diesem Grund sind wir dringend auf die Hilfe ehrenamtlich engagierter Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Um die notwendigen Prozesse sinnvoll steuern zu können und um zu besprechen, wie wir vorgehen wollen, veranstalten wir am Mittwoch dieses erste Netzwerktreffen. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und Hilfe.“
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Am Kommenden Samstag, den 12.03.2022 beginnt um 17 Uhr in der St. Salvatoris-Kirche ein Jugend-Gottesdienst zum Thema "Friede und Unfrieden". Vorbereitet von ehrenamtlicher Teamer*innen des Konfirmandenunterrichts im Oberharz sowie von Konfirmand*innen aus der Region zusammen mit Diakonin AnnKa Schirmer und Pastor André Dittmann.
Eine Anmeldung zum Gottesdienst ist nicht mehr erforderlich. Während des Gottesdienstes muss eine FFP2-Maske getragen werden.