Wie schon in den vergangenen Jahren gibt es auch in 2025 (in der Regel) am 4. Donnerstag im Monat um 17 Uhr eine WortMusik in der Kirche St. Salvatoris in Zellerfeld. Musikerinnen und Musiker präsentieren ihre Musik, umrahmt von Texten, die die Themen der Musik aufnehmen. Die WortMusik dauert ca. 30 Minuten, der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten - und im Anschluss steht natürlich der Besuch des Oberharzer Bergbauernmarkts auf dem abendlichen Programm.
Jedes Jahr schreiben Frauen aus einem anderen Land die Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag. In diesem Jahr kommt die Liturgie von den Cookinseln, einer Inselgruppe im Südpazifik, viele tausende Kilometer weit entfernt. Die Frauen dieses exotischen Teils der Welt laden ein, ihre positive Sichtweise zu teilen: „Wir sind ‚wunderbar geschaffen!‘ und die Schöpfung mit uns!“
Bad Grund:
Am Freitag, dem 7. März, um 18 Uhr für die Gemeinden Bad Grund und Wildemann im Ev. Gemeindehaus Bad Grund am Eichelberg.
Clausthal-Zellerfeld:
In Clausthal-Zellerfeld wird für alle Interessierten am 7. März um 19 Uhr ein großer Weltgebetstags-Gottesdienst, diesmal in St. Salvatoris Zellerfeld, gefeiert.
Hahnenklee:
Auch in Hahnenklee wird der Weltgebetstag gefeiert: Am 7. März um 18 Uhr in der Stabkirche. Einsingen ist bereits um 17.30 Uhr.
Quelle: World Day of Prayer International Committee, Inc.
Bild zum Weltgebetstag mit dem Titel „Wonderfully Made“ von den Künstlerinnen Tarani Napa und Tevairangi Napa,
Das Oberharzer Trauercafé lädt herzlich zum zweiten Treffen im Jahr 2025 ein. Am Mittwoch, den 5. März 2025, von 15:30 bis 17:30 Uhr findet das Treffen im Gemeindehaus St. Andreasberg (Kirchplatz 5a, in 37444 St. Andreasberg) statt. Diesmal mit Pastor André Dittmann.
Für Menschen, die einen geliebten Angehörigen verloren haben, bietet das Trauercafé einen geschützten Raum zum Austausch und zur gegenseitigen Unterstützung. Bei Kaffee oder Tee und einem guten Stück Kuchen können Trauernde stärken und dann im Gespräch ihre Gefühle teilen und gemeinsam ihrer Trauer Raum geben. Gemeinsam ist es weniger schwer - so das Motto dieses gemeinsamen Angebots der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden im Oberharz. Das Angebot ist offen für alle Menschen - unabhängig von Religion oder Konfession. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Weitere Informationen erhalten Interessierte im Kirchenbüro Oberharz (05323-7005) oder auf kirchenregion-oberharz.wir-e.de.
In der Regel jeden 3. Mittwoch im Monat sind Sie von 19 - 22 Uhr herzlich zu einem gemütlichen Abend in der St. Petrus Kapelle in Schulenberg eingeladen.
Das Oberharzer Trauercafé lädt herzlich zum ersten Treffen im Jahr 2025 ein. Am Mittwoch, den 5. Februar 2025, von 15:30 bis 17:30 Uhr findet das Treffen im Gemeindehaus Altenau (Bergstraße 1 a in 38707 Altenau) statt. Diesmal mit Pastor André Dittmann.
Für Menschen, die einen geliebten Angehörigen verloren haben, bietet das Trauercafé einen geschützten Raum zum Austausch und zur gegenseitigen Unterstützung. Bei Kaffee oder Tee und einem guten Stück Kuchen können Trauernde stärken und dann im Gespräch ihre Gefühle teilen und gemeinsam ihrer Trauer Raum geben. Gemeinsam ist es weniger schwer - so das Motto dieses gemeinsamen Angebots der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden im Oberharz. Das Angebot ist offen für alle Menschen - unabhängig von Religion oder Konfession. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Weitere Informationen erhalten Interessierte im Kirchenbüro Oberharz (05323-7005) oder auf kirchenregion-oberharz.wir-e.de.
Herzliche Einladung zum ersten 18mal6-Gottesdienst im Jahr 2025 unter dem Motto #zukunftsmutig am Sa, 8.02.2025 um 18 Uhr. Seit Dezember findet er in der Regel in der St. Salvatoris-Kirche in Clausthal-Zellerfeld (Goslarsche Straße 12, Clausthal-Zellerfeld) statt.
Das Team um Pastor André Dittmann wird zusammen mit Besucher*innen darüber nachdenken, wie es gelingen mutig in die Zukunft zu schauen? Welche Rolle spielt dabei, wie man sich die Zukunft vorstellt? Wie vielfältig kann sich die Zukunft entwickeln? Und wessen Zukunft überhaupt? Die eigene, die Gesellschaft, die Zukunft der Stadt, in der wir leben? Und wie war das, als Jesus mitten auf sturmbewegtem See einfach weiterschläft? In unterschiedlichen Workshops innerhalb des Gottesdienstes wird das Thema auf ganz unterschiedliche Weisen vertieft.
Die 18mal6-Gottesdienste sollen das gottesdienstliche Angebot im Oberharz durch ein frischeres, populäreres Konzept ergänzen. Er unterscheidet sich sowohl durch Ablauf als auch Musikauswahl oder die Art und Weise der Verkündigung aber auch durch die Lichtstimmung, die man aus einem klassischen Gottesdienst am Sonntag morgen eher nicht kennt.
Darüber hinaus bittet das 18mal6-Team um Vorschläge für die Themen, die in den Gottesdiensten im Jahr 2025 stattfinden werden. Ab sofort kann man HIER Vorschläge einreichen – bis 15. März 2025. Zu den meistgenannten Themen werden Gottesdienste im Laufe des Jahres angeboten.
Quelle: KU im Oberharz - Ev.-luth. Kirchengemeindeverband Oberharz
#zukunftsmutig | der nächsten 18mal6-Gottesdienst am Sa, 8.02.2025 um 18 Uhr
Abschlussandacht zum 3. Grundkurs Religionspädagogik des Kitaverbandes
Auf gutem Grund: Verlässliche Beziehungen, eine vertrauensvolle Gemeinschaft und das Vermitteln der christlichen Botschaft machen die Kindertagesstätten des Kitaverbandes Harzer Land zu einem Ort des gelebten Glaubens. Die Arbeit der Kindertagesstätten und der Gemeindearbeit greifen konzeptionell ineinander. Gerade in christlichen Kindertagesstätten ist es deshalb wichtig, von Anfang an in kindgerechter Form auf Glaubensfragen einzugehen. Genau deshalb wurde zum 3. Mal in Folge in zwei Unterrichtsblöcken à drei Tagen der Grundkurs Religionspädagogik des Kitaverbandes Harzer Land in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Niedersachsen veranstaltet, der am Mittwoch mit einem emotionalen Gottesdienst mit Abendmahl zum Thema „Auf gutem Grund“ in der Kreuzkirche in Osterode seinen Abschluss fand. Zehn Teilnehmerinnen von St. Andreasberg bis Echte waren es diesmal, die mit ihren Kursleitern Katharina Schreiber, Kita-Leitung in Wulften und langjährige Mitarbeiterin in der Kinderkirche, und David Scherger, Diakon für die Arbeit mit Kindern im Kirchenkreis Harzer Land, schnell zu einer Einheit zusammenwuchsen. Und das Feedback zu dieser besonderen Fortbildung war durchweg positiv: „Der Kurs war toll: ereignisreich, herzlich und lustig. Wir waren eine tolle Truppe mit noch tolleren Dozenten. Ich konnte viel Neues lernen und Altes auffrischen. Großes Kompliment!“ hieß es zum Beispiel. Oder auch: „Super lehrreich, vor allem bei den Ideen, wie man den Kindern die biblischen Geschichten und Werte erklären kann. Toll war dabei auch, die Umsetzungen der anderen Kitas zu hören. Ich würde den Kurs sehr empfehlen, vor allem für Personen, die noch nicht so viel Kontakt zur Kirche und Bibel hatten. Tolle Gruppe, tolles Wir-Gefühl in der Zeit!“
In der Abschlussandacht wurde der Wert jedes einzelnen, unabhängig von Herkunft, Können oder Leistung, noch einmal besonders thematisiert: So ging es in einer Predigt in vier Teilen um die unterschiedlichsten Werte und Gaben wie Dankbarkeit, Mut und Empathie, als Dünger für ein gutes Wachstum. Ja, sogar Wachstum in Sachen eigenem Glauben war zu verzeichnen, wie eine Teilnehmerin verriet: „David und Katharina haben uns nicht nur Impulse gegeben, wie wir Religionspädagogik in der Kita umsetzen können, damit hatte ich ja gerechnet. Aber zusätzlich hat mich ihre Begeisterung und Leidenschaft für ihren Glauben so angesteckt, dass ich meine eigene Beziehung zum christlichen Glauben reflektiert habe und die Magie, die ich als Kind in Gott und Jesus gesehen habe, wiederfinden konnte.“ Aber zurück zum Gottesdienst: Superintendentin Ulrike Schimmelpfeng leitete das Abendmahl ein, das alle gemeinsam im Kreis feierten. Jeder reichte seinem Nachbarn die Hände, um sich gegenseitig den Segen zuzusprechen. Gundolf Reinhardt wurde als stellvertretendem Vorsitzenden des Kitaverbandes die Ehre zuteil, zusammen mit Sabine Schlüter die Urkunden zu überreichen. Sie dankte als Pädagogische Leitung noch einmal allen Beteiligten sehr herzlich für ihr besonderes Engagement. Und nun sind alle hochmotiviert, ihr neu gewonnenes oder aufgefrischtes Wissen in den Kitas auszuprobieren. Oder, wie eine Teilnehmerin so schön zusammenfasste: „Vielen Dank für die tolle Fortbildung. Ich sehe vieles jetzt aus einer anderen Sicht und freue mich, es den Kindern näherzubringen. Vielleicht gibt es ja bald eine Fortsetzung!“
Erfolgreich absolviert haben den Kurs: Carolin Baldenweck, Ev. Kita "Bambi" Bad Sachsa, Daniela Marcovecchio, Ev. Kita Barbis, Pia Richter, Ev. Kita Bartolfelde, Franziska Zink, Ev. Kita Hattorf, Vivien Vescei, Ev. Kita "Birkenkäfer" Kalefeld, Ann-Katrin Prints, Ev. Kita "Kreuzkirche" Osterode, Corinna Grote, Ev. Kita Sankt Andreasberg, Adyta Menkens, Ev. Kita "St. Salvatoris" Zellerfeld, Eva Scholz, Ev. Kita "Zum Guten Hirten" Osterode und Emily Bartels, Ev. Kita "Sonnenkinder" Echte.
Quelle: Text: Mareike Spillner, Fotos: Cara Dörpmund